GRAEFEKIEZ-BLEIBT Anwohner gegen einen autofreien Graefekiez

Liebe Anwohnerinnen und Anwohner,
wir danken ihnen für ihre Unterstützung! 1444 gültige Unterschriften haben wir und die Anwohner zusammen gesammelt. Das von GRÜNE/SPD beschlossene flächendeckende Parkverbot im Graefekiez für rund 20.000 Anwohner stieß auf viel Ablehnung bei den Anwohnern.
Damit sorgen wir jetzt dafür, dass Anwohner angehört und nicht länger von GRÜNE/SPD übergangen werden.
Des Weiteren möchten wir sie auf folgenden Artikel in der
Berlin Morgenpost hinweisen: https://www.morgenpost.de/bezirke/friedrichshain-kreuzberg/article237024047/Einwohnerantrag-gegen-Parkplatz-Experiment-Graefekiez.html
(Foto: Patrick Goldstein)
Nochmals ein großes Dankeschön an die Anwohner. Zusammen sind wir stark!
Hier können Sie den Einwohnerantrag herunterladen und ausdrucken! Abgabestellen finden Sie im unteren Bereich der Datei.
Anwohner Josef Schwab wohnt schon seit mehr als 40 Jahren hier. Da er nicht jünger wird, ist er auf ein Auto angewiesen. Er befürchtet, dass das Parkplatzverbot seine Lebensqualität massiv einschränkt.
Unternehmer Christian Sarkowski betreibt mit seiner Frau Tania seit Jahren den Kiosk an der Graefestr. In Zeiten steigender Energiekosten brauchen sie jetzt nicht noch zusätzliche Parkplatzverbote, die Kunden abschreckt und Lieferungen erschweren.
Liebe Anwohnerinnen und Anwohner,
wer hätte es gedacht, wir sind beinahe am Ziel.
Stand heute haben wir etwa 850 gesammelte Unterschriften. Zur Erinnerung, eigentlich brauchen wir 1000 gültige Unterschriften für die Einreichung des Einwohnerantrags. Aber dadurch, dass ein Teil der Unterschriften in der Regel als ungültig gewertet werden, ist es erforderlich, etwa 1200 Signaturen zusammenzubekommen.
Wir sind in den letzten Zügen und ich danke Ihnen für die tolle Zusammenarbeit in den letzten Wochen.
Wie kommen wir an die letzten Unterschriften?
Sie haben sicherlich schon Ihr persönliches und berufliches Umfeld über die Verkehrspläne des Bezirksamtes informiert. Fragen Sie direkt an, ob die Personen, die unterschrieben haben, auch selbst Unterschriften sammeln möchten.
Kommen Sie mit ihren Nachbarn ins Gespräch. Bei Rückfragen können Sie einfach jederzeit auf die Homepage
https://graefekiez-bleibt.de verweisen.
Sobald wir die Unterschriften zusammen haben, reichen wir den Einwohnerantrag in die BVV ein – möglichst noch im November.
Wir wünschen Ihnen auf den letzten Metern gutes Gelingen und viel Erfolg.
Schöne Grüße
Timur Husein. (Vertrauensperson)
Das Experiment ist familienfeindlich, weil Familien mit Kindern oft auf das Auto angewiesen sind, da sie die Kinder schnell zu verschiedenen Orten bringen müssen.
Das Experiment ist nicht behindertengerecht, weil die Bedürfnisse und der notwendige Zugang zu individuellen Mobilitätslösungen von kranken, beeinträchtigten und behinderten Personen nicht berücksichtigt werden. Andere Verkehrsmittel sind oft keine Alternative.
Das Experiment verringert die Sicherheit, weil Anwohner auch nachts weit weg von Zuhause parken und folglich leichter/öfter mit Angriffen/Belästigungen rechnen müssen.
Das Experiment ist bürgerfeindlich, weil die Bürger vorher nicht abstimmen durften, ob sie Teil des Experimentes sein wollen oder nicht.
Das Experiment ist anwohnerfeindlich, weil dann auf den Straßen nachts vermehrt Partys stattfinden und so Lärmbelästigungen und Müllaufkommen zunehmen werden.
Das Experiment ist kiezfeindlich, weil durch die zusätzliche Besucheranzahl die Kiezanwohner noch stärker in ihrem Frei- und Lebensraum eingeschränkt werden.
Das Experiment ist ungerecht, weil Anwohner, die das Glück bzw. das Geld für einen Parkplatz in einem Hinterhof oder einer Garage haben, nicht vom Experiment betroffen sind.
Das Experiment hilft nicht bei der bereits angespannten Parkplatzsuche der Anwohner. Besser wäre z.B. flächendeckende Parkraumbewirtschaftung mit Anwohnerausweisen.
Um dieses Experiment zu verhindern, haben sich viele Anwohner an die CDU Friedrichshain-Kreuzberg gewendet, da diese in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Friedrichshain-Kreuzberg GEGEN das Experiment gestimmt hat.
Nach zahlreichen Gesprächen und einem offenen Treffen mit vielen Anwohnern ist die Initiative zu einem Einwohnerantrag entstanden.
Dies bedeutet, dass die Einwohner – statt einer Partei – einen Antrag in die BVV einbringen und dass die BVV über diesen Antrag entscheidet.
Je mehr Einwohner unterschreiben, desto höher ist das Gewicht des Einwohnerantrages. Denn dann sehen die Parteien, dass die Einwohner ein solches Experiment gar nicht wollen. Bisher wird aufgrund einer Umfrage behauptet, dass die Mehrheit der Einwohnern FÜR ein solches Experiment ist.
Der Einwohnerantrag wird von der CDU unterstützt, ist aber überparteilich und für alle Einwohner offen.
Es handelt sich um einen Antrag der Einwohner, nicht von einer Partei.
Gerne können Sie sich die Unterschriftenliste für den Einwohnerantrag runterladen und Unterschriften sammeln. Diese Listen können Sie an folgenden Örtlichkeiten abgeben:
- Café Maly Ksiaze, Lilienthal Straße 6
- Kiosk Sarkowski, Urbanstr. 29a, Urbanstr. Ecke Körtestr.
- LampenladenGalerie Urban, Urbanstr. 38-39
E-Mail: info@graefekiez-bleibt.de
Impressum:
Timur Husein, CDU Friedrichshain-Kreuzberg
Markgrafenstraße 87
10969 Berlin
Graefestraße, 10967 Berlin, Germany
Allgemeines
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